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N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Marianna Pizzolato

Artikel · Rezensionen


rezensionen

Rezensionen

Gaetano Donizetti

Linda di Chamounix

Eglise Gutiérrez, Marianna Pizzolato, Stephen Costello, Alessandro Corbelli, Ludovic Tézier, Chor der Oper Zürich, Orchester der Oper Zürich, Mark Elder

Opera Rara/Note 1 ORC43
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Luigi Cherubini

Missa solemnis, Motetten

Ruth Ziesak, Marianna Pizzolato, Herbert Lippert, Ildar Abdrazakov, Chor des BR, Symphonieorchester des BR, Riccardo Muti

EMI 394 316-2
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Gioachino Rossini

Semiramide

Alex Penda, Marianna Pizzolato, John Osborn, Lorenzo Regazzo, Chor der Camerata Bach, Virtuosi Brunensis, Antonino Fogliani

Naxos 866034042
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Gioacchino Rossini

Sigismondo

Hera Hyesang Park, Marianna Pizzolato, Rachel Kelly, Kenneth Tarver, Gavan Ring, Guido Loconsolo, Il Hong, Chor des Bayerischen Rundfunks, Münchner Rundfunkorchester, Keri-Lynn Wilson

BR Klassik/Naxos 900327
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Giovanni Battista Pergolesi

Stabat Mater, Nel chiuso centro, Questo è il piano

Anna Netrebko, Marianna Pizzolato, Orchester der Akademie St. Cecilia Rom, Antonio Pappano

DG/Universal 477 9337
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Gioachino Rossini

Zelmira

Kate Aldrich, Marianna Pizzolato, Juan Diego Flórez, Gregory Kunde, Alex Esposito, Mirco Palazzi, Roberto Abbado, Chor der Oper Zürich, Orchester der Oper Zürich

Decca/Universal 074 3465
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


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